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09.08.2022

Was Sie über Schmuckfarben wissen müssen

Besonders im grafischen Gewerbe verfügen Schmuckfarben über eine sehr tragende Bedeutung. Erfahren Sie im folgenden Beitrag von Posterprint mehr über das Thema!

Besonders im grafischen Gewerbe verfügen Farben über eine äusserst tragende Bedeutung, wobei oftmals mit unterschiedlichen Farbsystemen wie auch Druckverfahren gearbeitet wird. Erfahren Sie im folgenden Beitrag von Posterprint, was genau es mit Schmuckfarben auf sich hat und welche Rolle diese im Druckgewerbe spielen.


Schmuckfarben bilden eine farbenfrohe Ergänzung zum CMYK-Druck

Im Druckgewerbe werden als Ergänzung zum weit verbreiteten Vierfarbendruck (CMYK) häufig auch Schmuckfarben eingesetzt. Es existieren hierbei diverse Farbenhersteller, zu denen bspw. auch die populäre Marke „Pantone“ zählt.

Das PMS (Pantone Matching System) bildet ein Farbsystem, welches zu einem Grossteil in der Grafik- und Druckindustrie verwendet wird. Mittels dieses Systems werden Sonderfarben resp. Schmuckfarben definiert, welche im herkömmlichen Vierfarbendruck nicht reproduziert werden können.

Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, dass die Pantone-Schmuckfarben im Vergleich zum Vierfarbendruck nicht durch das ausschliessliche übereinander Drucken von Cyan, Magenta, Yellow und Key (=Black) entstehen. Viel eher werden diese in Form von eigenständigen Druckfarben produziert und wirken aufgrund dessen reiner sowie kräftiger.

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Nur durch optimale Voraussetzungen können Schmuckfarben richtig wirken

Das PMS setzt sich aus insgesamt 14 Basisfarben zusammen, wobei diese allesamt über verschiedene Farbanteile definiert werden. Abgebildet werden die entsprechenden Schmuckfarben unter anderem in Ringbüchern oder auch auf Farbfächern.

Es gilt an dieser Stelle zu erwähnen, dass die Wirkung der individuellen Farben auf unterschiedlichen Papiersorten variieren kann. Aus diesem Grund empfiehlt sich das Testen von Farbmustern in verschiedenen Ausführungen, wie bspw. auf gestrichenem Papier (coated) oder ungestrichenem Papier (uncoated).

Dadurch werden Schmuckfarben nicht nur mithilfe von Nummern, sondern auch durch Papierkürzel und Informationen wie beispielsweise den Mischverhältnissen der Basisfarben (Farbrezepturen) gekennzeichnet.


Schmuckfarben sind nach wie vor Kult

Mittlerweile ist eine Druckindustrie ohne Schmuckfarben beinahe unvorstellbar. Nicht zuletzt erfreut sich die Marke „Pantone“ aufgrund dessen eines berechtigten Kultstatus. So existieren neben den Farbfächern und Farbbüchern längst auch verschiedene Artikel wie etwa Stühle, Notizbücher, Phone-Gadgets und mehr für Fans sowie Liebhaber der Pantone-Schmuckfarben.

Es bleibt abzuwarten, welche Trends in Zukunft die Druckindustrie revolutionieren werden!

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